
Die Filme in der Woche vom 24.04. bis 30.04.2025:
Sonntag um 13:40 Uhr
Regie: Anne Fontaine
Frei ab 6 Jahren
F B / 2023
2. Woche
F B / 2023
2. Woche
Paris 1928: Der Komponist Maurice Ravel erhält von der exzentrischen Tänzerin Ida Rubinstein den Auftrag, die Musik für ihr nächstes Ballett zu komponieren. Sie wünscht sich etwas Sinnliches und Betörendes. Ravel sieht sich zunächst nicht in der Lage, etwas zu Papier zu bringen. Er sucht Inspiration in seinem Alltag und taucht tief in sein Innerstes ein, setzt sich mit den Misserfolgen seiner frühen Jahre, dem Bruch durch den Ersten Weltkrieg und der unmöglichen Liebe zu seiner Muse Misia Sert auseinander. Eine scheinbar zufällige Idee wird die Grundlage für seinen größten Erfolg, ein faszinierendes und einzigartiges Werk, das dem Komponisten zu Weltruhm verhelfen wird: der Bolero.
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https://www.x-verleih.de/filme/bolero/
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Das alte Rheinland in Farbe 2: Der Niederrhein
Sonntag um 11:00 Uhr Zu Gast Regisseur Herman Rheindorf
Montag um 13:30 Uhr
Dienstag um 15:45 Uhr
Mittwoch um 18:00 Uhr
Regie: Hermann Rheindorf
D
/ 2025
1. Woche
1. Woche
Sonntag, 27.4 um 11 Uhr in Anwesenheit des Regisseurs Hermann Rheindorf im Rex-Kino.
Folgetermine:
Montag, 28.04. um 13:30 Uhr
Dienstag, 29.04. 15:45 Uhr
Mittwoch, 30.04. um 18:00 Uhr
Diese Doku vereint Filmraritäten aus 60 unterschiedlichen Quellen zu einer nie gesehenen Zeitreise, die mehr als 100 Jahre zurückreicht. Eine Rheinreise entlang des Flusses vom Ende des Mittelrheintals am Drachenfels bis nach Nimwegen in den Niederlanden: Mit Landgängen in alle großen Städte, von Bonn, Köln, Neuss, Düsseldorf, Krefeld, Duisburg, Wesel, Kleve, bis nach Xanten und Emmerich. Viele davon in atem- beraubenden Filmszenen aus der Kaiserzeit. Dazu ein Strauß kleiner Orte und Städtchen, die auch in den 20er Jahren noch mittel- alterliches Flair ausstrahlen. Wie z.B. Zons, Orsoy, Rheinberg oder Rees. In fast jedem Ort liegen Fischerboote, an den Ufern tummeln sich Badegäste, es gibt freilaufende Pferde, eingerahmt von der Schönheit der Natur.
Und mitten drin auf dieser Reise: Der Dreh- und Angelpunkt der „industriellen Revolution“ am Rhein: Die Ruhrmündung mit dem größten Binnenhafen der Welt und einem Spalier gewaltigster "Ritterburgen der Arbeit".
Es ist diese Gleichzeitigkeit aus laut und leise, aus Geschichte und Moderne, mit uns der Niederrhein in den historischen Aufnahmen immer wieder verblüfft.
Mehr als 1.000 einzelne Szenen wurden für diese Doku restauriert, koloriert und zu einer durchgängigen Rheinreise zusammen gestellt. Es ist das vierte abendfüllende Projekt mit kolorierten Filmaufnahmen aus der Produktion von Kölnprogramm mit dem erfahrenen Koloristenteam Georg von Kreisler, Rike Schmidt und Peter Dohr und der vertrauten Stimme von Christian Brückner. Als besonderes Extra lässt uns eine Lippenleserin sogar mithören, was die Menschen damals flüchtig in die Kamera quatschten, darunter auch Konrad Adenauer und der Rheinlandbarde Willi Ostermann. Eine Filmreise von besonderem historischen Wert.
Folgetermine:
Montag, 28.04. um 13:30 Uhr
Dienstag, 29.04. 15:45 Uhr
Mittwoch, 30.04. um 18:00 Uhr
Diese Doku vereint Filmraritäten aus 60 unterschiedlichen Quellen zu einer nie gesehenen Zeitreise, die mehr als 100 Jahre zurückreicht. Eine Rheinreise entlang des Flusses vom Ende des Mittelrheintals am Drachenfels bis nach Nimwegen in den Niederlanden: Mit Landgängen in alle großen Städte, von Bonn, Köln, Neuss, Düsseldorf, Krefeld, Duisburg, Wesel, Kleve, bis nach Xanten und Emmerich. Viele davon in atem- beraubenden Filmszenen aus der Kaiserzeit. Dazu ein Strauß kleiner Orte und Städtchen, die auch in den 20er Jahren noch mittel- alterliches Flair ausstrahlen. Wie z.B. Zons, Orsoy, Rheinberg oder Rees. In fast jedem Ort liegen Fischerboote, an den Ufern tummeln sich Badegäste, es gibt freilaufende Pferde, eingerahmt von der Schönheit der Natur.
Und mitten drin auf dieser Reise: Der Dreh- und Angelpunkt der „industriellen Revolution“ am Rhein: Die Ruhrmündung mit dem größten Binnenhafen der Welt und einem Spalier gewaltigster "Ritterburgen der Arbeit".
Es ist diese Gleichzeitigkeit aus laut und leise, aus Geschichte und Moderne, mit uns der Niederrhein in den historischen Aufnahmen immer wieder verblüfft.
Mehr als 1.000 einzelne Szenen wurden für diese Doku restauriert, koloriert und zu einer durchgängigen Rheinreise zusammen gestellt. Es ist das vierte abendfüllende Projekt mit kolorierten Filmaufnahmen aus der Produktion von Kölnprogramm mit dem erfahrenen Koloristenteam Georg von Kreisler, Rike Schmidt und Peter Dohr und der vertrauten Stimme von Christian Brückner. Als besonderes Extra lässt uns eine Lippenleserin sogar mithören, was die Menschen damals flüchtig in die Kamera quatschten, darunter auch Konrad Adenauer und der Rheinlandbarde Willi Ostermann. Eine Filmreise von besonderem historischen Wert.
Donnerstag, Dienstag bis Mittwoch um 20:00 Uhr
Donnerstag bis Samstag um 15:45 Uhr
Freitag bis Samstag um 18:00 Uhr
Freitag bis Samstag um 20:15 Uhr
Sonntag um 18:15 Uhr
Sonntag um 16:00 Uhr
Montag um 20:00 Uhr OmU Spanisch/Englisch
Montag um 15:30 Uhr
Dienstag um 17:45 Uhr
Mittwoch um 11:30 Uhr
Regie: Peter Cattaneo
UK ESP
/ 2024
3. Woche
3. Woche
Tom (Steve Coogan), ein mürrischer Lehrer, durch und durch Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Mitten in den Unruhen des Militärputsches sind auch seine Schüler aufsässig und unbelehrbar. Das macht es für Tom nicht leichter. Doch sein Leben nimmt eine ungeahnte Wendung, als er eines Tages am ölverschmutzten Strand von Uruguay einem Pinguin das Leben rettet und diesen trotz aller Bemühungen nicht wieder loswird. Der Pinguin zieht auf Toms Terrasse ein, wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens. Pinguine sind nämlich nicht nur wahnsinnig niedlich, sondern auch hervorragende Zuhörer ...
Mehr Infos zum Film unter
https://tobis.de/titel/der-pinguin-meines-lebens
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Mittwoch um 16:00 Uhr
Regie: Luzia Schmid
Frei ab 12 Jahren
D / 2025
5. Woche
D / 2025
5. Woche
Hildegard Knef: Weltstar, Stilikone, Grande Dame des Chansons, letzte deutsche Diva, meinungsstark, umstritten, Spiegel und Gegensatz ihrer Zeit. Als Schauspielerin, Sängerin und Autorin feierte sie internationale Erfolge, erlebte krachende Niederlagen und war mehr als fünf Jahrzehnte schöpferisch tätig. Bereits mit 20 wurde sie Teil der deutschen Öffentlichkeit und nie wieder daraus entlassen. Ihr Lieblingsthema, erfolgreich zu sein, zu scheitern, sich immer wieder neu zu erfinden und - against all odds - immer wieder aufzustehen, macht sie zu einer Expertin des Überlebens.
“Ich will alles” zeigt in Form einer filmischen Autobiographie das Bild einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau, die der Welt vorführte, wie man Ruhm und Niederlagen überlebt.
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https://ichwillalles.pifflmedien.de/
“Ich will alles” zeigt in Form einer filmischen Autobiographie das Bild einer hochbegabten, ehrgeizigen, lakonisch-scharfsinnigen Frau, die der Welt vorführte, wie man Ruhm und Niederlagen überlebt.
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Montag um 17:45 Uhr
Regie: Eric Besnard
Frei ab 12 Jahren
F / 2024
4. Woche
F / 2024
4. Woche
Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts. Louise Violet (Alexandra Lamy), eine Lehrerin aus Paris, wird aufs Land geschickt, um eine Schule zu eröffnen. Auch Kinder aus Bauernfamilien sollen in der Republik lesen und schreiben lernen – so will es das Gesetz. Doch das Landleben sieht anders aus. Die Kinder werden als Erntehelfer gebraucht, um das Überleben ihrer Familien zu sichern. Louise Violet stößt mit ihren Bildungsidealen nur auf Unverständnis. Doch obwohl sich zunächst keines der Dorfkinder im Klassenzimmer blicken lässt, bleibt sie standhaft. Das imponiert Bürgermeister Joseph (Grégory Gadebois), der die geheimnisvolle Außenseiterin nicht nur für ihre Intelligenz bewundert. Mit seiner Unterstützung gelingt es, die skeptischen Eltern umzustimmen. Doch in Louise Violets Vergangenheit gibt es ein tragisches Geheimnis, das bald ans Licht kommen wird und ihren Kampf für Bildungsgerechtigkeit in Frage stellt.
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https://www.neuevisionen.de/de/filme/louise-und-die-schule-der-freiheit-155
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Mittwoch um 14:00 Uhr
Regie: Céline Sallette
Frei ab 0 Jahren
F B / 2024
7. Woche
F B / 2024
7. Woche
Zwischen Plastikblumen und Schießübungen: Niki de Saint Phalle wurde mit ihren Nana-Skulpturen weltberühmt, als jene Künstlerin, die mit Messern und Gewehren Gemälde beschoss. Ihre Lebensgeschichte steckt voller Abgründe. Um 1950 lässt die junge Niki alles hinter sich und zieht mit ihrem Mann und ihrer Tochter nach Frankreich. Als Modell und Schauspielerin träumt Niki von einem größeren Leben in Paris. Die Dämonen ihrer Kindheit trägt sie stets mit sich. Irgendwann bricht Niki zusammen und wird Zeit in einer Psychiatrie verbringen. Hier kämpft sie um nichts weniger als die Wahrheit ihres Lebens. Ein starker Wille und kreative Urgewalt lassen sie ausbrechen und eine neue Sprache der Kunst erfinden, die von Gewalt, Hoffnung und Weiblichkeit erzählt. Sie erschuf Nanas in allen Formen und Farben, die „Huren“ der Gegenwart, in die das Publikum ein- und ausgehen konnte. Ihre Kunst wird zu ihrer Waffe – poetisch, schöpferisch und zielsicher. Und sie traf: die Grenzen der etablierten Kunstwelt..
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https://www.neuevisionen.de/de/filme/niki-de-saint-phalle-156/regie
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Donnerstag um 18:00 Uhr
Sonntag um 20:30 Uhr
Regie: Adrian Maben
OmU
Frei ab 6 Jahren
/ 1972
1. Woche
Frei ab 6 Jahren
/ 1972
1. Woche
Pink Floyd at Pompeii - MCMLXXII, der bahnbrechende Film von 1972 unter der Regie von Adrian Maben, kehrt in die Kinos zurück, neu gemastert in 4K aus dem Original-35-mm-Filmmaterial mit verbessertem Ton. Der Film wurde aufgezeichnet in den atemberaubend schönen Ruinen des antiken römischen Amphitheaters in Pompeji, Italien, und zeigt Pink Floyd bei einem intimen Konzert ohne Publikum. Der Auftritt wurde im Oktober 1971 gefilmt und enthält unvergessliche Stücke wie "Echoes", "A Saucerful of Secrets" und "One of These Days". Die atemberaubenden Bilder des Amphitheaters, die sowohl bei Tag als auch bei Nacht aufgenommen wurden, verstärken die Magie der Aufführung und schaffen ein einzigartiges und fesselndes Erlebnis. Darüber hinaus bietet der Film seltene Einblicke hinter die Kulissen, bei denen die Band in den Abbey Road Studios an "The Dark Side of the Moon" arbeitet. Diese sorgfältige Restaurierung liefert eine atemberaubende Bild- und Tonqualität mit einer Mischung aus Kino- und Home-Entertainment von Steven Wilson in 5.1 und Dolby Atmos. Diese Upgrades verbessern die Tiefe und Klarheit des Films, während die Authentizität und der Geist der Originalveröffentlichung von 1972 erhalten bleiben. Inspiriert von der goldenen Wärme der ikonischen Kulisse Pompejis verwandelt die Neuabmischung dieses zeitlose Werk in ein Meisterwerk für Auge und Ohr. Erlebt Pink Floyd wie nie zuvor durch diese bahnbrechende audiovisuelle Neuabmischung!
Einheitspreis: 12 €!
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https://pinkfloyd.film/videos/
Einheitspreis: 12 €!
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