Vorschau
Diese Filme laufen demnächst im Rex Lichtspieltheater und/oder der Neuen Filmbühne:
Cineville Kino Abo in Bonn
Ab sofort im Rex
Ab sofort in der Neuen Filmbühne
Und das beste ist, die Abokarte, mit der Ihr nie mehr über Eintritte nachdenken müsste, gilt im Rex-Kino und der Neuen Filmbühne und in wenigen Tagen auch in der Bonner Kinemathek, dem Kino in der Brotfabrik. Mit den drei Bonner Kinos und 7 Kölner Kinos ist das Abo auch für alle unsere Kunden aus dem Rhein-Sieg-Kreis interessant. Holen sie sich die Cineville App dann sehen sie das ganze Tagesangebot ihrer Region auf einen Blick.
Größer kann man Kino nicht denken, denn das Abo ist nicht nur in Bonn gültig, sondern in allen teilnehmenden Städten und Kinos.
Mit der Mitgliedskarte holt ihr euch euer Ticket wie gewohnt online oder an den Kassen der Kinos.
Auf Geschäftsreise in Berlin oder Hamburg? Jetzt ist Schluss mit TV im Hotelzimmer. Auch in den Metropolen wartet ihr Cineville Kino auf sie.
Ausgenommen sind Sondervorstellungen (wie The Royal Opera, Exhibition on Screen usw.) und Live Events. Mehr Infos zum Film unter

Blue Velvet
Ab Fr, 01.08. um 22:45 Uhr (David Lynch Late Night Vorstellung) im Rex
OmU
USA / 1985

Altweibersommer
Ab 31.07. in der Neuen Filmbühne
A / 2025

The Life Of Chuck
Ab 31.07. im Rex
OmU
USA / 2024

Ecce Homo - Der verlorene Caravaggio
Ab 31.07. im Rex
SP IT / 2025
Für nur 1.500 Euro soll ein Gemälde versteigert werden, das jahrelang im Wohnzimmer einer Madrider Familie hing. Nachdem das Werk von Kunsthistorikern, Experten und Kunsthändlern als der verlorene Caravggio anerkannt wurde, begann ein intensiver Wettlauf in der Kunstmarktszene um den Erwerb.
Mehr Infos zum Film unter

Exhibition on Screen: Sommerreihe 2025
Ab August im Rex
OmU
GB / 2025
Jeden Sonntag im August jeweils um 11 Uhr.
Einheitspreis pro Film: 10 €
Sonntag, 03.+24.08. um 11 Uhr
Raphael Revealed
Anlässlich des 500. Todestages von Raffael fand in Rom die größte Ausstellung seiner Werke statt, die es je gab. Exhibition on Screen erhielt exklusiven Zugang zu dieser einmaligen Präsentation. Die bedeutende Ausstellung würdigte das Leben und Schaffen von Raffaello Sanzio da Urbino mit über 200 Meisterwerken, darunter Gemälden und Zeichnungen. Mehr als 100 davon wurden hier erstmals gemeinsam ausgestellt. Zu den Exponaten gehörten u. a. beispiellose Leihgaben aus dem Louvre, den Uffizien, der National Gallery of Art und dem Prado. Die Ausstellung und der Film bieten eine einmalige Gelegenheit, die ganze Fülle von Raffaels Talent, Kreativität und Einfallsreichtum zu bewundern. Raffael war mehr als ein Maler: Er war einer der außerordentlichsten Künstler der Renaissance, wird aber oft missverstanden oder verklärt. Basierend auf der spektakulären
Ausstellung in Rom zeigt dieser Film erstmals den wahren Raffael.
Sonntag, 17.08.+07.09 um 11 Uhr
Hopper – An American Love Story
Edward Hoppers Bilder gehören zu den Werken, die in Amerika alle kennen - beliebt, hochgelobt und geheimnisvoll. Seine Kunst beeinflusste zahllose Maler, Fotografen, Filmemacher und Musiker - doch wer war er eigentlich? Und wie konnte ein Illustrator, der häufig mit widrigen Bedingungen zu kämpfen hatte, eine solche Fülle bemerkenswerter Werke erschaffen? Der neue Film gibt einen tiefen Einblick in Hoppers Kunst, sein Leben und seine Beziehungen.
Seine anfängliche Tätigkeit als Illustrator, eine Ehefrau, die ihre vielversprechende künstlerische Karriere aufgab, um ihm als Managerin zur Seite zu stehen, sein Erfolg bei Kritikern und auf dem Kunstmarkt und nicht zuletzt seine eigene Sicht der Dinge - der Film geht allen diesen Themen nach und erkundet die rätselhafte Persönlichkeit hinter dem Pinsel.
Gespräche mit Kunstexperten, Einträge aus Tagebüchern und eine faszinierende Bilddokumentation des Lebens in den USA ergänzen das spannende Porträt des wohl einflussreichsten Künstlers Amerikas.
Sonntag, 10.08.+31.08. um 11 Uhr
Manet
Die mit Spannung erwartete Ausstellung in der Royal Academy of Art im Jahr 2013 war die erste Retrospektive, die sich Manets Portraitmalerei widmete. Manet: Portaying Life umspannte die gesamte, rätselhafte und bisweilen nicht geradlinig verlaufende Karriere des Künstlers und versammelte Werke aus Europa, Asien und den USA.
Manets Porträtmalerei war noch nie zuvor in Form einer Ausstellung erforscht worden, obwohl Porträts beinahe die Hälfte seines künstlerischen Schaffens ausmachen. Er malte seine Familie, seine Freunde, Literaten, Politiker, Musiker, Künstler - die Persönlichkeiten seiner Zeit. Die Ausstellung bestand aus mehr als 50 Werken, darunter Porträts seiner häufigsten Modelle: seiner Frau Suzanne Leenhoff und Berühmtheiten seiner Zeit wie (u.a.) Antonin Proust, Émile Zola und Stéphane Mallarmé.
Der Film bietet einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Ausstellungs-vorbereitungen und damit auf Szenen, die in der Regel der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Er verknüpft eine ausführliche, ausgezeichnet recherchierte Biografie Manets mit einem Blick auf das Paris des 19. Jahrhunderts.
Mehr Infos zum Film unter

La Haine
Ab Mittwoch, 06.08. um 20:15 Uhr im Rex
OmU (Französisch)
F / 1994

Milch ins Feuer
Ab 07.08. in der Neuen Filmbühne
Zum Film: Anna ist schwanger und denkt über Kastrationen nach. Katinka kann vielleicht keine Bäuerin werden und trägt ihren Bikini im Melkstand. Aber Omas Tomaten sind in diesem Jahr so gut geworden wie nie zuvor. Ein Sommer auf sterbenden Bauernhöfen.
Katinka (Karolin Nothacker), eine junge Frau, ringt darum, den Bauernhof ihrer Familie weiterzuführen. Mit ihr treten weibliche Figuren in den Vordergrund, die die landwirtschaftliche Realität nicht nur bewältigen, sondern prägen – allen voran Mutter (Johanna Wokalek) und Großmutter (Lore Bauer), die als Generationenverbund Kontinuität und gelebte Erfahrung verkörpern – sowie Katinkas Schwestern und Anna (Pauline Bullinger), mit denen sie jede freie Minute im Fluss verbringt.
Hintergrund: Der Film schöpft aus Bauers eigener Kindheit auf einer Straußenfarm und wirft einen ungewöhnlich intimen Blick auf das Leben junger Landwirtinnen. Mehr Infos zum Film unter

Was uns verbindet
Ab 07.08. in der Neuen Filmbühne
F / 2024
Nach den großen Erfolgen von EINE BRETONISCHE LIEBE und IM HERZEN JUNG, ist Regisseurin Carine Tardieu mit WAS UNS VERBINDET ein ebenso wahrhaftiger wie lebensbejahender Film gelungen, der sich in Frankreich mit knapp 700.000 Besucher*innen nach vier Wochen zu einem Publikumsliebling entwickelt hat. Tardieus neues Werk mit Valeria Bruni Tedeschi (IN DEN BESTEN HÄNDEN) in der Hauptrolle einer selbstbewussten, selbstbestimmten Frau in ihren Fünfzigern, thematisiert auf emphatische und sensible Weise die Themen Trauer und Verlust und schafft es eindrücklich, den Begriff der Familie neu zu definieren.
Seine Weltpremiere feierte WAS UNS VERBINDET bei den 81. Internationalen Filmfestspielen von Venedig. Mehr Infos zum Film unter

The Klimperclown
Ab Mittwoch, 13.08. um 20:15 Uhr im Rex
Interessanter Farbfilm MIT! Ton!
Helge Schneider legt seine filmische Autobiographie vor. Die von Sandro Giampietro geführte Kamera bietet dem Publikum tiefe Einblicke in das Leben und Werk des Künstlers.
Mit hier und da eingeworfenen Originalaufnahmen, Super 8 oder VHS, gespielten Sketchen und Reality-Fotos erschafft der Film ein Patchwork – von Schneiders Gegenwart zu verschiedenen Stationen seiner Karriere.

Die Farben der Zeit
Ab 14.08. im Rex

Eine Millionen Sandkörnchen
Ab Sonntag, 17.08. + Folgetermine in der Neuen Filmbühne
In einer Parallhandlung wird in Eva’s Familiengeschichte gestöbert. Ein Zusammenhang zwischen ihrer heutigen Mission und Schatten der Vergangenheit aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges wird aufgedeckt. Bewegende Zeugenaussagen, Augenblicke von Verletzlichkeit und eine unerwartete Wendung geben dem Zuschauer intime Einblicke in die Macht von Therapie, in die Schwierigkeiten des Erinnerns und in die angeborene Resilienzbereitschaft jedes Menschen.
In der Praxis der Psychotherapeutin Eva Pattis steht ein blauer Behälter mit Sand. Ihre Finger gleiten einem Regal entlang, auf dem unzählige Miniaturobjekte aufgereiht sind: Menschen, Häuser, Bäume, Tiere, Lebensmittel. Schwarz gekleidete, bewaffnete Männer, riesige Spinnen und ein kleiner Prinz: Eva packt einige dieser Miniaturen in einen Koffer bevor sie eine Reise antritt. Mehr Infos zum Film unter

Sirāt
Ab Mittwoch, 20.+27.08. um 20:15 Uhr im Rex
F ESP / 2025
Mi. 13.8 21:00 Preview mit Cineville jede(r) Abonnent(in) darf einen Gast kostenlos mit in diese Vorstellung nehmen!
Hypnotischer Wüsten-Rave-Trip, in Cannes mit dem Preis der Jury ausgezeichnet.
Ein Vater (Sergi López) und sein Sohn kommen auf einem abgelegenen Rave inmitten der Berge Südmarokkos an. Sie sind auf der Suche nach Mar, ihrer Tochter und Schwester, die vor Monaten auf einer dieser niemals endenden, schlaflosen Partys verschwunden ist. Umgeben von elektronischer Musik und einem rohen, ungewohnten Gefühl von Freiheit, zeigen sie immer wieder ihr Foto herum. Die Hoffnung schwindet, doch sie geben die Suche nicht auf und folgen einer Gruppe von Ravern zu einer letzten Party in der Wüste. Je tiefer sie in die glühende Wildnis vordringen, desto mehr zwingt sie die Reise, sich ihren eigenen Grenzen zu stellen.
Mit SIRÂT präsentiert der vielfach ausgezeichnete Regisseur Oliver Laxe seinen bislang radikalsten Film. Er führt seine Figuren und das Publikum auf einen erschütternden Weg zwischen Leben und Tod, zwischen Rausch und Offenbarung. Ein Vater sucht in der Wüste Marokkos nach seiner verschwundenen Tochter – und findet dabei eine tiefere Wahrheit über sich selbst. Der Film ist eine spirituelle Reise durch Schmerz, Stille und Ekstase, getragen von hypnotischen 16mm-Bildern und einem treibenden Soundtrack von Kangding Ray. SIRÂT ist Kino als Grenzerfahrung – roh, intensiv und zutiefst menschlich.

Standortmitte
Ab Sonntag, 21.08. um 11 Uhr im Rex
Die Erkundung der Strecke zwischen Köln und Bonn
Rex-Theater, in Kooperation Köln im Film und dem Kunstmuseum Bonn, sowie der Kulturinitiative für Köln RESPEKT.
Im Anschluss an den Film wird Lutz Fritsch im Gespräch mit dem Autor des Films Gerhard Schick und dem Intendanten des Kunstmuseums Bonn Prof. Dr. Stephan Berg, sowie mit einer Vertretung der Kulturinitiative RESPEKT über den Film und über die Bedeutung der Skulptur für Bonn und Köln sprechen. Moderiert von Prof. Birgit Mager
Seit September 2008 steht die Großraumskulptur Standortmitte des Künstlers Lutz Fritsch: Zwei identische, 50 Meter hohe leuchtend rote Stelen, aufgestellt am Anfang und am Ende der Köln-Bonner Autobahn 555. Modernen Obelisken gleich etablieren sie ein weithin sichtbares Zeichen für die Verbundenheit der Städte Köln und Bonn, ohne deren Eigenständigkeit und Individualität zu negieren.
Die erste Idee zu dieser städteverbindenden Großskulptur hatte der Kölner Künstler bereits 1989 – in den folgenden Jahren hielt er standhaft daran fest. Es dauerte 19 Jahre bis es zur Realisierung kam.
Lutz Fritsch wählt die Orte, an denen er seine Kunst platziert, mit großer Sensibilität. Als weithin sichtbare Landmarke lenkt das Kunstwerk in zwei Teilen den Blick auch auf die oft übersehene uralte Kulturlandschaft zwischen Köln und Bonn. Die Autobahn wird ebenso zum Teil des Kunstwerks, ihre Geschichte in Erinnerung gerufen. Geplant und gebaut wurde sie schon unter dem damaligen Oberbürgermeister Konrad Adenauer, lange bevor die Nationalsozialisten den Mythos von der Reichsautobahn erfanden.
Der Film beobachtet die komplizierte und teilweise spektakuläre Herstellung der riesigen Stelen, in der schwerer Stahlbau auf exklusive Feinmechanik trifft. In Zusammenarbeit mit Firmen aus der Region betritt Fritsch auch in technischer Hinsicht Neuland – es darf nichts Geringeres entstehen als das perfekte Rohr. Gleichzeitig gibt der Film einen Einblick in die künstlerische Konzeption des Projektes Standortmitte und die Innenwelt des Künstlers Lutz Fritsch.
Was damals von den Städten Köln und Bonn gewollt wurde, wird heute von der Stadt Köln infrage gestellt. Seit drei Jahren kämpft der Künstler Lutz Fritsch, stellvertretend für ihre Eigentümer, die Kölner und Bonner Bürger, um den Erhalt der einzigartigen städteverbindenden Großskulptur Standortmitte. Nun droht dieser größten Skulptur Deutschlands das Aus, denn die Stadt Köln plant eine Trasse der Stadtbahn Nord-Süd mit einer Brücke mitten über den Kölner Verteilerkreis und würde damit das Kunstwerk zerstören. Dagegen regt sich Widerstand: Eine Initiative mit dem Titel „RESPEKT – eine Kulturinitiative für Köln“ wehrt sich gegen diese Pläne und fordert das eigentlich Selbstverständliche ein: Respekt vor der Kunst, Respekt vor dem Urheberrecht des Künstlers, Respekt vor dem Eigentum der Köln-Bonner Bürger und respektvoller Umgang mit Stadtgestaltung. Das Kunstwerk mit dem historischen Verteilerkreis muss erhalten bleiben!
In die Sonne schauen
Ab 28.08. | Preview: Sonntag, 24.08. um 13 Uhr im Rex
D / 2025
„In die Sonne schauen“ zeigt eindrucksvoll, was Kino sein kann. Die Sensation von Cannes“ Zeit Online
„Bei „In die Sonne schauen“ weiß man zum Glück schon während des Films, dass man gerade Zeugin von etwas Großem wird - dem Beginn einer Weltkarriere, nichts weniger.“ Spiegel
„Schilinski verlangt dem Publikum einiges ab, belohnt dessen Bereitschaft aber mit einer unwirklich driftenden Inszenierung, in der selbst die ländliche Enge eine eigene Poesie entwickelt und sogar Magie ihren Platz hat. Ein wunderbarer Auftakt.“ taz
Ein abgeschiedener Vierseitenhof in der Altmark. Die Wände atmen seit über einem Jahrhundert das Leben der Menschen, die hier wohnen, ihren Geschmack, ihr Sein in der Zeit. IN DIE SONNE SCHAUEN erzählt von vier Frauen aus unterschiedlichen Epochen – Alma (1910er), Erika (1940er), Angelika (1980er) und Nelly (2020er) – deren Leben auf unheimliche Weise miteinander verwoben sind. Jede von ihnen erlebt ihre Kindheit oder Jugend auf diesem Hof, doch während sie ihre eigene Gegenwart durchstreifen, offenbaren sich ihnen Spuren der Vergangenheit – unausgesprochene Ängste, verdrängte Traumata, verschüttete Geheimnisse. Alma entdeckt, dass sie nach ihrer verstorbenen Schwester benannt wurde und glaubt, dem gleichen Schicksal folgen zu müssen. Erika verliert sich in einer gefährlichen Faszination für ihren versehrten Onkel. Angelika balanciert zwischen Todessehnsucht und Lebensgier, gefangen in einem brüchigen Familiensystem. Nelly schließlich, die in scheinbarer Geborgenheit aufwächst, wird von intensiven Träumen und der unbewussten Last der Vergangenheit heimgesucht. Als sich ein tragisches Ereignis auf dem Hof wiederholt, geraten die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart ins Wanken. Mehr Infos zum Film unter

Primadonna Or Nothing (Schumann meets Rex)
Ab Sonntag, 14.09. um 11 Uhr im Rex
D / 2025
Mit einer Einführung vonBernhard Hartmann (General-Anzeiger Bonn).
Juliane Sauters Kinodokumentarfilm PRIMADONNA OR NOTHING begleitet drei Sängerinnen auf ihrem Weg und beobachtet die Hingabe und Leidenschaft, die die Opernwelt von ihnen fordert. Valerie Eickhoff aus Deutschland steht erst am Anfang. Unzufrieden mit ihrer Position als Zweitbesetzung, entscheidet sie sich an ihrem ersten internationalen Wettbewerb teilzunehmen. Angel Joy Blue lebt das Leben, von dem Valerie träumt: Die amerikanische Grammy-Gewinnerin singt weltweit auf den größten Bühnen. Nach 15 Jahren Karriere ohne Pause, erkennt Angel die Schattenseiten des Ruhms. Die legendäre Sopranistin Renata Scotto hat diese Reise bereits hinter sich. In ihrer Heimatstadt Savona blickt sie auf ein Leben im Rampenlicht zurück. Und obwohl sie nicht mehr singen kann, ist sie immer noch gewillt alles für die Opernwelt zu geben. Der Film ist ein intimes Porträt über den Traum, nach den Sternen zu greifen, und gewährt seltene Einblicke in das Leben dreier Künstlerinnen, ihre Kämpfe, Triumphe und die Hingabe zur Kunst der Oper. Mehr Infos zum Film unter

Kinderwagen-Kino
Ab 17. September um 11 Uhr im Rex
diverse / 2025
AB JETZT NEU: jeden 3. Mittwoch im Monat!
Kinderwagen Kino:
Matinee-Vorstellung mit einem aktuellen Film für Eltern mit einem Säugling bis zu 18 Monaten.
Regulärer Eintritt, Kinder haben freien Eintritt. Es ist etwas leiser als normal und das Saallicht ist auch nicht ganz abgedunkelt.
Home Is The Ocean
Ab Donnerstag, 18.09. um 20 Uhr im Rex
D / 2025
Am Donnerstag, 18.09. um 20 Uhr sind die Protagonisten Dario und Sabine Schwörer sowie zwei Kinder im Rex-Kino zu Gast.
In der Unendlichkeit des Meeres hat eine achtköpfige Familie ihr Zuhause gefunden.Seit 25 Jahren segeln der Klimatologe Dario Schwörer und seine Frau Sabine mit ihren Kindern über die Weltmeere. Gemeinsam halten sie Vorträge, fischen mit Schulen Plastik aus dem Meer und entnehmen Wasserproben. Privatsphäre existiert nicht, jedes Crewmitglied muss Verantwortung übernehmen. Doch das Heranwachsen der Kinder bringt neue Herausforderungen und Zweifel. Ein Langzeitporträt über sieben Jahre zwischen den Kontinenten, in dem die konventionellen Normen von Erziehung, Bildung, Heimat und Sicherheit in Frage gestellt werden. Bis ein Sturm die Schwörers zwingt, ihre Lebensentscheidungen und Familienkonstellation zu überdenken.
Mehr Infos zum Film unter
