Vorschau
Diese Filme laufen demnächst im Rex Lichtspieltheater und/oder der Neuen Filmbühne:
Cineville Kino Abo in Bonn
Ab sofort im Rex
Ab sofort in der Neuen Filmbühne
Und das beste ist, die Abokarte, mit der Ihr nie mehr über Eintritte nachdenken müsste, gilt im Rex-Kino und der Neuen Filmbühne und in wenigen Tagen auch in der Bonner Kinemathek, dem Kino in der Brotfabrik. Mit den drei Bonner Kinos und 7 Kölner Kinos ist das Abo auch für alle unsere Kunden aus dem Rhein-Sieg-Kreis interessant. Holen sie sich die Cineville App dann sehen sie das ganze Tagesangebot ihrer Region auf einen Blick.
Größer kann man Kino nicht denken, denn das Abo ist nicht nur in Bonn gültig, sondern in allen teilnehmenden Städten und Kinos.
Mit der Mitgliedskarte holt ihr euch euer Ticket wie gewohnt online oder an den Kassen der Kinos.
Auf Geschäftsreise in Berlin oder Hamburg? Jetzt ist Schluss mit TV im Hotelzimmer. Auch in den Metropolen wartet ihr Cineville Kino auf sie.
Ausgenommen sind Sondervorstellungen (wie The Royal Opera, Exhibition on Screen usw.) und Live Events. Mehr Infos zum Film unter

Blinder Fleck
Ab Mi, 11.06. um 17:45 Uhr zu Gast Regisseurin Liz Wieskerstrauch in der Neuen Filmbühne
D / 2025
Man sieht sie nicht, die Opfer von Ritueller Gewalt, obwohl sie seit vielen Jahren immer wieder von ihren Torturen ihrer Kindheit berichten. Man will das nicht hören, man will das nicht sehen, will es nicht glauben. Und die Täter sieht man erst recht nicht.
Dabei wurde Kindesmissbrauch in sexualisierten Gewaltstrukturen mehrfach aufgedeckt und die Missbrauchsabbildungen, die zuhauf dabei entstehen, im Internet gefunden. Doch wie diese Aufnahmen entstehen, mit welchen immer wiederkehrenden Trainings- und Foltermethoden oder gar kultischen Ritualen voller verdrehter Ideologien Kinder regelrecht abgerichtet werden, um bei Zwangsprostitution und Sexorgien auf Knopfdruck zu funktionieren, das bleibt noch immer im Verborgenen. Und wenn Kinder gar von Kapuzenmännern mit Masken sprechen, heißt es, das hätten ihnen ihre Mütter eingeredet. Wir sehen nur die Folgen schwerster körperlicher wie psychischer Traumatisierung bis hin zur Aufspaltung der Identität zu Multiplen Persönlichkeiten, stellen aber zugleich die Erinnerung der Opfer als Ursache für ihre seelische Zersplitterung infrage.

Das Fest geht weiter!
Ab 12.06. in der Neuen Filmbühne
In Marseille hat die 60-jährige Rosa (Ariane Ascaride) ihr Leben sowohl ihrer Familie als auch der Gewerkschaftspolitik mit dem gleichen Sinn für Opferbereitschaft verschrieben. Alle halten sie für unerschütterlich.
Rosa findet für alle Herausforderungen eine Lösung, bis sie sich eines Tages in Henri (Jean-Pierre Darroussin) verliebt. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten hat Rosa Angst, sich zu binden. Soll sie etwas für sich selber einfordern und dafür in Familie und Gewerkschaft kürzer treten? Mehr Infos zum Film unter

Die Bonnards – malen und lieben
Ab 12.06. im Rex
Nach „Séraphine“ (César als „Bester Film“ & „Bestes Originaldrehbuch“) und „Violette“ beweist Martin Provost erneut seine Liebe zu unterschätzten Künstlerinnen. In DIE BONNARDS – MALEN UND LIEBEN konzentriert er sich auf den Maler Pierre Bonnard und seine Muse, Gefährtin und Vertraute Marthe, zeichnet mit großer Sinnlichkeit eine Geschichte von Liebe und Verlangen, von Eifersucht und Verrat.
„Eine Liebesgeschichte wie keine andere.“
Télérama
„sonnig und sinnlich“
France Info Kultur
Mehr Infos zum Film unter

Im Prinzip Familie
Ab Sonntag, 15.06. um 11 Uhr zu Gast der Regisseur Daniel Abma in der Neuen Filmbühne
D / 2024
Alle fünf Kinder, die hier leben, vereint vor allem eines: der Wunsch eines Tages nach Hause zurückzukehren. Dafür setzen sich die Erzieher:innen unermüdlich ein: sie sprechen mit Vormund, Eltern und Jugendamt, dokumentieren, organisieren, setzen gemeinsam Ziele und treffen Verabredungen – und sind nicht selten darüber enttäuscht, dass diese nicht eingehalten werden. Das erinnert an einen Kampf gegen Windmühlen, an den Grenzen eines überforderten Systems. Mehr Infos zum Film unter

Fritz Litzmann, mein Vater und ich
Ab Sonntag, 15.06. um 16.45 Uhr im Rex
D / 2025
Eintritt: 11,50 € / 10,50 €
In seinem sehr persönlichen Film erzählt der Filmemacher Aljoscha Pause die Geschichte seines Vaters Rainer Pause, der 1987 am Bonner Bundeskanzlerplatz das renommierte Kabaretttheater „Pantheon“ gründete und dort bis heute in Gestalt seiner Figur Fritz Litzmann auf der Bühne steht. Der Film ergründet die Motive eines kompromisslosen Künstlers und wie sich dessen Verwirklichung auf die Entwicklung des Sohnes auswirkte. Warum war Familie nie eine echte Konkurrenz zum radikalen Lebensentwurf? Warum hat der Vater die jugendliche Abwärtsspirale seines Sohnes nicht stoppen können? Eine (Zeit-) Reise von Vater und Sohn zu den Quellen ihrer Träume, Ideen und Ängste - durch die deutsche Kabarettgeschichte, zurück in die Bonner Republik und in die politisch bewegten 1970er Jahre. Unter Mitwirkung von Carolin Kebekus, Oliver Masucci, Michael Mittermeier, Bastian Pastewka, Gerhard Polt, Sebastian Pufpaff, Helge Schneider, Georg Schramm, Florian Schroeder uvm. Mehr Infos zum Film unter

Der Helsinki Effekt
Ab Mittwoch, 18.+25.06. um 20:15 Uhr im Rex
FIN NOR D / 2024
Lange Zeit galt die Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa als eine endlose diplomatische Schlacht ohne Bedeutung – im Rückblick veränderte sie die Welt, legte den Grundstein für das Ende des Eisernen Vorhangs und leitete den Zerfall der Sowjetunion und den Fall der Berliner Mauer ein.
DER HELSINKI EFFEKT feiert Diplomatie als die Kunst, Nationen zusammenzubringen und sich auf für alle Seiten vorteilhafte Prinzipien zu einigen. Er feiert die Wichtigkeit des Dialogs als Grundvoraussetzung um Lösungen für ein Miteinander zu finden: Die Anführer der Supermächte vor 50 Jahren standen sich erbittert gegenüber, aber sie redeten noch miteinander. Heute mehr denn je fällt dem Film damit eine große aktuelle Relevanz zu. Mehr Infos zum Film unter

Zikaden
Ab 19.06. in der Neuen Filmbühne
D / 2024

Loyal Friend
Ab 19.06. im Rex

Der dritte Bruder
Ab So, 22.06. um 11 Uhr zu Gast die Regisseurin Kathrin Jahrreiß in der Neuen Filmbühne
D / 2024

Typisch Emil
Ab 19.06. | Do., 19.06. um 16 Uhr zu Gast Emil Steinberger im Rex
Typisch Emil! Nach Bühnenauftritten und Zirkustournee, nach Theaterdirektion und Kinoleitung, nach Grafikbüro und Regieführung, nach einer Auszeit in New York und Bücherschreiben kommt nun der Kinofilm über den Schweizer Kult-Kabarettisten Emil Steinberger. TYPISCH EMIL – VOM LOSLASSEN UND NEUANFANGEN bringt Emils unvergessliche Auftritte, seinen Humor und seine Sprache, die Generationen begeistert haben und immer noch begeistern, auf die Leinwand. Der Film geht dabei über den nostalgischen Blick auf die bekannten Bühnen-Figuren hinaus und taucht ein in eine Welt, in der Emil gegen die Schatten seiner Kindheit und den Druck des Erfolgs kämpft, um seinen Platz als gefeierter Komiker zu finden. Nicht zuletzt ist TYPISCH EMIL die Geschichte einer großen, romantischen Liebe.
Regisseur Phil Meyers Debüt-Dokumentarfilm EIN ORT WIE DIESER feierte beim Filmfestival Locarno in der Kategorie „Pardi di domani“ Weltpremiere und wurde danach zu vielen weiteren, internationalen Filmfestivals eingeladen. Für TYPISCH EMIL hat er sich zusammen mit dem Filmteam um Emil Steinberger und dessen Frau Niccel durch umfangreiches Archivmaterial gearbeitet und nach bisher nicht erzählten Geschichten geforscht. Entstanden ist ein Film über Mut, Liebe und den unermüdlichen Drang, sich immer wieder neu zu erfinden.
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One To One: John & Yoko
Ab 26.06. im Rex

Die Barbaren – Willkommen in der Bretagne
Ab 26.06. im Rex
F / 2024
Mit DIE BARBAREN – WILLKOMMEN IN DER BRETAGNE inszeniert Regisseurin und Hauptdarstellerin Julie Delpy eine wunderbar entlarvende Komödie über menschliche Unzulänglichkeiten und Vorurteile. Geschickt balanciert sie dabei zwischen thematischer Ernsthaftigkeit und humoristischer Überzeichnung der liebenswert-schrulligen Figuren. Politische Inkorrektheit trifft auf übertriebene Willkommenskultur und alle müssen sich der Frage stellen: Sind wir die wahren Barbaren?
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The Royal Opera Saison 2025 - Ballet to Broadway: Wheeldon Works
Ab Sonntag, 29.06. um 10:45 Uhr im Rex
GB / 2025
22 € / 20 € / 12 € (für Kinder bis einschl. 14 Jahre)
The Royal Ballet
Ballet to Broadway: Wheeldon Works
Sonntag, 29.06. um 10:45 Uhr
Sinnliches zeitgenössisches Ballett trifft in vier unverwechselbaren kurzen Werken auf die Energie des Musiktheaters. Fool’s Paradise, The Two of Us, Us, An American in Paris – vier Ballette, welche die bemerkenswert breiten choreografischen Kompetenzen von Christopher Wheeldon, dem Artistic Associate des Royal Ballet, demonstrieren.
Fool’s Paradise
Das leuchtende, schimmernde Fool’s Paradise war die erste der vielen Kollaborationen von Wheeldon und dem Komponisten Joby Talbot. Das Werk wurde 2007 für Wheeldons eigene Balletttruppe Morphoses geschaffen und 2012 vom Royal Ballet uraufgeführt.
The Two of Us
Die wehmütigen Songs von Joni Mitchell geben die Atmosphäre der britischen Premiere von The Two of Us vor. Dieses von tiefer Intimität und Sehnsucht geprägte Duett wurde 2020 für das Festival Fall for Dance in New York kreiert, und zur ursprünglichen Besetzung zählten unter anderem die amerikanischen Ballettstars Sarah Mearns und David Hallberg.
Us (Duett)
Us ist ein zartes, von zwei Männern getanztes Duett zu der Musik von Keaten Henson, das 2017 für BalletBoyz geschaffen wurde
An American in Paris (Ballett)
Das Royal Ballet feiert Wheeldons außergewöhnlichen Erfolg im Bereich Musiktheater mit der Ballettszene aus seinem Tony-Award-gekrönten Musical An American in Paris. Dieses Werk mit seinen jazzigen Gershwin-Melodien ist durch den Film Ein Amerikaner in Paris von 1951 inspiriert, in dem Gene Kelly und Leslie Caron in den Hauptrollen zu sehen sind. Das Musical wurde mit vier Tony Awards ausgezeichnet. In seiner vollständigen Fassung beschreibt es die aufkeimende Romanze zwischen dem amerikanischen G.I. Jerry Mulligan und einer französischen Ballerina, Lise Dassin. Der Ballett-Auszug war Wheeldons Interpretation einer der unvergesslichsten Szenen aus dem Film – eine ausgedehnte Sequenz, in der die beiden Hauptfiguren durch Paris tanzen.
Choreografie: Christopher Wheeldon
Dirigent: Koen Kessels
Musik: Joby Talbot, Joni Mitchell, Keaton Henson, George Gershwin
Dauer: 180 Minuten
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Ecce Homo - Der verlorene Caravaggio
Ab 03.07. im Rex
SP IT / 2025
Für nur 1.500 Euro soll ein Gemälde versteigert werden, das jahrelang im Wohnzimmer einer Madrider Familie hing. Nachdem das Werk von Kunsthistorikern, Experten und Kunsthändlern als der verlorene Caravggio anerkannt wurde, begann ein intensiver Wettlauf in der Kunstmarktszene um den Erwerb.
Mehr Infos zum Film unter

Bella Roma - Liebe auf Italienisch
Ab 03.07. in der Neuen Filmbühne
Die sommerlich-leichte Liebeskomödie BELLA ROMA fängt kunstvoll die Essenz von Nostalgie, Zuneigung und der Sehnsucht ein, was hätte sein können. Gleichzeitig ist BELLA ROMA eine wunderschöne Hommage an Rom, in der auch Humor und Lebensfreude nicht zu kurz kommen. In den Hauptrollen überzeugen die bekannten skandinavischen Schauspieler Bodil Jørgensen („Idioten“), Kristian Halken („Dänische Delikatessen“) und Rolf Lassgård, der als Kommissar Kurt Wallander der Henning Mankell Romane weltweit Bekanntheit erreichte.
Mit BELLA ROMA – LIEBE AUF ITALIENISCH lieferte Regisseur Niclas Bendixen einen Kino-Hit in seinem Heimatland Dänemark. Mit über 300.000 Besuchern avancierte der Film zum erfolgreichsten dänischen Film des Jahres 2024. Mehr Infos zum Film unter

Akte Integration
Ab Donnerstag, 03.07. um 18 Uhr in der Neuen Filmbühne
Filmvorführung & Podiumsdiskussion mit Ministerin Josefine Paul.
Der Dokumentarfilm „Akte Integration“ von Souad Lamroubal setzt sich mit den komplexen Themen Integration und Migration auseinander. Hierbei werden unterschiedliche Perspektiven eingenommen: Die politische, die wissenschaftliche und die Perspektive von Menschen, die mit der Aufforderung zur Integration konfrontiert sind.
Durch die Mitwirkung von Josephine Paul (Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration) und Prof. Dr. Andreas Zick (Sozialpsychologe) aber vor allem durch Stimmen aus der Zivilgesellschaft, ermöglicht der Film Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die mit dem Integrationsprozess verbunden sind.
Bonn-Premiere: Kein Land für Niemand - Abschottung eines Einwanderungslandes
Ab Mittwoch, 02.07. um 19:30 Uhr im Rex
Kein Land für Niemand – Abschottung eines Einwanderungslandes begibt sich auf die Suche nach den Ursachen dieser politischen Zäsur und nimmt die Zuschauer*innen mit auf eine aufrüttelnde Reise. Die Dokumentation beginnt an den europäischen Außengrenzen, wo eine andauernde humanitäre Katastrophe auf staatliche Ignoranz trifft, aber auch auf ziviles Engagement. Sie begleitet einen Rettungseinsatz auf dem Mittelmeer, dokumentiert die katastrophale Lage aus der Luft und erzählt die Geschichten von Überlebenden, die trotz Gewalt und tödlicher Risiken den Weg nach Deutschland gefunden haben.
Während Deutschland dazu beiträgt, eine europäische Festung zu errichten, gerät die politische Landschaft ins Wanken. Von emotionalisierten Medienberichten bis zu hilflos nach rechts rudernden Politiker*innen zeichnet sich eine gesellschaftliche Erzählung ab, die sich gegen Migrant*innen und Schutzsuchende richtet. Ist Migration überhaupt das große Problem, zu dem es gemacht wird? Oder offenbart die Abschottungspolitik tiefere gesellschaftliche Ängste?
In eindringlichen Geschichten zeigt der Film eine zunehmend beängstigende Realität aus Sicht von Geflüchteten und analysiert die Dynamiken hinter dem historischen Rechtsruck. Im Dialog mit Aktivist*innen, Wissenschaftler*innen und Publizist*innen fordert Kein Land für Niemand – Abschottung eines Einwanderungslandes dazu auf, den brutalen Status quo und die scheinbar unaufhaltsame Radikalisierung der Migrations- und Asyldebatte in Frage zu stellen. Denn damit es auch in Zukunft bei einem glaubhaften "Nie wieder" bleibt, brauchen wir Alternativen – Alternativen, die der unvermeidbaren Realität von Migration in einer krisenhaften Welt und einem Einwanderungsland im Umbruch gerecht werden.
Präsentiert und gefördert von German Doctors, Sea-Eye, Sea-Watch, United4Rescue, Pro Asyl und Mennonitisches Hilfswerk Mehr Infos zum Film unter

Generation Ukraine
Ab Freitag, 04.07. um 18 Uhr (Eintritt frei) im Rex
UKR D / 2024
Veranstaltung in Zusammenarbeit mit den Grünen und der Erasmus Agentur für Europa.
In Anwesenheit der Regisseurin Kati Henrikh. Moderation Alexandra Geese (Europaabgeordnete, Bündnis 90/Die Grünen).
Der Film bietet einen eindringlichen, persönlichen Einblick in das Leben junger Ukrainer:innen im Angesicht des Krieges. Er erzählt bewegende Geschichten über Widerstandskraft, Empathie und den zivilen Zusammenhalt – eine eindrucksvolle Botschaft von Hoffnung und Solidarität.
Mehr Infos zum Film unter
Der Salzpfad
Ab 17.07. | Preview: Sonntag, 06.07. um 11 Uhr im Rex
GB / 2024
Sonntag, 06.07. um 11 Uhr exklusive Preview mit Kleinem Frühstücksempfang und Diskutieren Sie im Anschluss mit uns über das Thema: „Altersarmut und wie dagegen ankämpfen“.
Spendenaktion veranstaltet von: Zonta Club Bonn (Empowering Women through Service & Advocacy)
Eintritt: 18 € (Mit 10 Euro pro Eintrittskarte unterstützen Sie Rückenwind Alfter-Bornheim e.V. | Für Menschen in Not in unserer Region)
Kein Online-Vorverkauf möglich.
Karten werden auschließlich an der Tageskasse verkauft. Telefonische Reservierungen werden ebenfalls entgegengenommen
DER SALZPFAD ist ein britischer Film unter der Regie von Marianne Elliott, die damit ihr Spielfilmdebüt gibt. Das Drehbuch stammt von Rebecca Lenkiewicz und basiert auf der gleichnamigen Geschichte von Raynor Winn. Ein verheiratetes Paar (Gillian Anderson und Jason Isaacs) erhält eine schlechte gesundheitliche Diagnose und wird durch unüberwindbare Umstände obdachlos. Sie entschließen sich dazu, den South West Coast Path zu wandern – den längsten ununterbrochenen Wanderweg in England – von Minehead nach Poole entlang der Küste von Devon, Cornwall und Dorset.

Alles ist gutgegangen
Ab Sonntag, 06.07. um 11 Uhr in der Neuen Filmbühne
OmU
F / 2021
Eine Filmveranstaltung der DGHS (Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben) in Kooperation mit der Neuen Filmbühne am 06. Juli 2025, 11h mit anschließender Diskussion.
Film von Francois Ozon mit u.a. Sophie Marceau und André Dussolier, uraufgeführt in Cannes 2021.
Emmanuèle (Sophie Marceau), eine Schriftstellerin mit blühendem Privat- und Berufsleben, eilt ins Krankenhaus - ihr Vater André (André Dussollier) hatte gerade einen Schlaganfall. Er ist Mitte achtzig, ein wohlhabender Fabrikant und Kunstsammler. Und ein Misanthrop, der das Leben leidenschaftlich liebt, nun aber auf die Hilfe anderer angewiesen ist. Ohne Aussicht auf Besserung möchte er sein Leben selbstbestimmt beenden. Emmanuèle, die Lieblingstochter, soll ihm bei diesem Vorhaben helfen. Ausgerechnet sie, die ihren Vater in der Jugend als egomanischen Patriarchen erlebt und ihm mehr als einmal den Tod gewünscht hat. Eine Mitarbeiterin einer Schweizer Sterbeklinik (Hanna Schygulla) reist nach Paris, um sich mit ihr und ihrer Schwester Pascale (Géraldine Pailhas) zu treffen, die eifersüchtig ist, weil der Vater nicht sie gefragt hat. Beide haben mit der Ambivalenz ihrer Gefühle zu kämpfen und müssen eine Entscheidung treffen, während der Vater sie als Heulsusen verspottet ...
Mehr Infos zum Film unter
Ostpreußen – Entschwundene Welt
Ab Sonntag, 13.07. um 11 Uhr zu Gast der Regisseur Herrmann Pölking im Rex
2025
Ostpreußen – Entschwundene Welt ist eine Dokumentation für das Kino, ein Erzählfilm, der den Kinosaal als Fenster zu einer anderen Zeit braucht. Die Kinodokumentation ist ein reiner Kompilationsfilm. Es gibt keine Inszenierungen, keine Statements von Zeitzeugen oder Sachkundigen, keine Neudrehs. Die Dokumentation erzählt allein aus filmischen Quellen -und zu Beginn auch aus akustischen. Da über 80 Prozent der Aufnahmen von Amateuren stammen, erzählt Ostpreußen – Entschwundene Welt immer wieder auch biografisch.
Mehr Infos zum Film unter
Kinderwagen-Kino: Der Pinguin meines Lebens
Ab 17. September um 11 Uhr im Rex
diverse / 2025
AB JETZT NEU: jeden 3. Mittwoch im Monat!
Kinderwagen Kino:
Matinee-Vorstellung mit einem aktuellen Film für Eltern mit einem Säugling bis zu 18 Monaten.
Regulärer Eintritt, Kinder haben freien Eintritt. Es ist etwas leiser als normal und das Saallicht ist auch nicht ganz abgedunkelt.
