
Die Filme in der Woche vom 31.07. bis 06.08.2025:
Regie: David Lynch
Frei ab 16 Jahren
USA / 1985
2. Woche
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Regie: Marianne Elliott
GB / 2024
6. Woche
DER SALZPFAD ist ein britischer Film unter der Regie von Marianne Elliott, die damit ihr Spielfilmdebüt gibt. Das Drehbuch stammt von Rebecca Lenkiewicz und basiert auf der gleichnamigen Geschichte von Raynor Winn. Ein verheiratetes Paar (Gillian Anderson und Jason Isaacs) erhält eine schlechte gesundheitliche Diagnose und wird durch unüberwindbare Umstände obdachlos. Sie entschließen sich dazu, den South West Coast Path zu wandern – den längsten ununterbrochenen Wanderweg in England – von Minehead nach Poole entlang der Küste von Devon, Cornwall und Dorset.
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Regie: Álvaro Longoria
SP IT / 2025
1. Woche
Für nur 1.500 Euro soll ein Gemälde versteigert werden, das jahrelang im Wohnzimmer einer Madrider Familie hing. Nachdem das Werk von Kunsthistorikern, Experten und Kunsthändlern als der verlorene Caravggio anerkannt wurde, begann ein intensiver Wettlauf in der Kunstmarktszene um den Erwerb.
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Regie: Phil Grabsky
Frei ab 0 Jahren
GB / 2021
3. Woche
Die bedeutende Ausstellung würdigte das Leben und Schaffen
von Raffaello Sanzio da Urbino mit über 200 Meisterwerken,
darunter Gemälden und Zeichnungen. Mehr als 100 davon wurden
hier erstmals gemeinsam ausgestellt.
Zu den Exponaten gehörten u. a. beispiellose Leihgaben aus dem
Louvre, den Uffizien, der National Gallery of Art und dem Prado. Die
Ausstellung und der Film bieten eine einmalige Gelegenheit, die
ganze Fülle von Raffaels Talent, Kreativität und Einfallsreichtum zu
bewundern.
Raffael war mehr als ein Maler: Er war einer der
außerordentlichsten Künstler der Renaissance, wird aber oft
missverstanden oder verklärt. Basierend auf der spektakulären
Ausstellung in Rom zeigt dieser Film erstmals den wahren Raffael.
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Regie: Mathieu Kassovitz
Frei ab 12 Jahren
F / 1994
1. Woche
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Regie: Thorsten Klein
D MEX GB RO / 2024
3. Woche
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Regie: Herrmann Pölking
/ 2025
6. Woche
Ostpreußen – Entschwundene Welt ist eine Dokumentation für das Kino, ein Erzählfilm, der den Kinosaal als Fenster zu einer anderen Zeit braucht. Die Kinodokumentation ist ein reiner Kompilationsfilm. Es gibt keine Inszenierungen, keine Statements von Zeitzeugen oder Sachkundigen, keine Neudrehs. Die Dokumentation erzählt allein aus filmischen Quellen -und zu Beginn auch aus akustischen. Da über 80 Prozent der Aufnahmen von Amateuren stammen, erzählt Ostpreußen – Entschwundene Welt immer wieder auch biografisch.
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Regie: Mike Flanagan
USA / 2024
1. Woche
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Regie: Maura Delpero
IT F BE / 2024
4. Woche
7 Italienische Filmpreise: u.a. Bester Film, Bests Regie, Bestes Originaldrehbuch
Venedig: Großer Preis der Jury
„In ihrem preisgekrönten Spielfilm »Vermiglio« bleibt die Italienerin Maura Delpero ganz nah an einer Familie in den Alpen im Jahr 1944 – und öffnet dem Publikum ganze Gefühlswelten.“ – Der Spiegel
„Maura Delpero nimmt den Zuschauer mit in ein italienisches Bergdorf im Jahre 1944. Von dort aus entfaltet sich eine komplexe Familiengeschichte, bei der innere und äußere Konflikte die Wucht klassischer Dramen annehmen“ – epd Film
Im italienischen Bergdorf Vermiglio leben drei Schwestern mit ihrem exzentrischen Vater während des Zweiten Weltkriegs. Als der Flüchtlingssoldat Pietro (Giuseppe De Domenico) auftaucht, heiratet die älteste Schwester Lucia (Martina Scrinzi) ihn und verlässt das gemeinsame Bett mit ihren Schwestern. Die zurückgebliebenen Schwestern fühlen sich benachteiligt und ihre Beziehung zueinander wird zusehends schwieriger. Als Pietro am Ende des Krieges eine Reise nach Sizilien unternimmt, wird Lucia durch einen einzigen Schuss zur Witwe. Doch dieser Schuss wurde von einer anderen Frau abgegeben, von deren Existenz Lucia nichts wusste. Auf ihrer Suche nach der Wahrheit durchläuft Lucia eine physische und metaphorische Reise und öffnet ihr Herz für das Kind, das ihre Ehe hervorgebracht hat.
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